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Johannes Oerding plädiert für One Love

02.06.2020 - 13:26 Uhr

Hamburg - Rassismus ist nicht nur ein US-amerikanisches Problem. Dort ist es in der letzten Wochen erneut zum großen Aufschrei gekommen, als der Afroamerikaner George Floyd von einem weißen Polizisten vor laufender Handykamera ermordet wurde.

Johannes Oerding schrieb deswegen in seiner "Instagram Story": "Der tragische Mord an George Floyd ist kein amerikanisches Problem, es betrifft uns alle. Wenn man an die Morde in Hanau denkt, auch die waren rassistisch motiviert. Wir kämpfen mit Rassismus auf der ganzen Welt, auf jedem Kontinent, in jedem Land, in jeder Stadt. Zu jeder Tages- und Nachtzeit schnürt uns Rassismus die Luft ab. Ich glaube aufrichtig daran, dass jeder Einzelne einen Unterschied machen kann und habe die Hoffnung, dass wir irgendwann alle 'farbenblind‘ sind und nur der Charakter deines Gegenübers zählt. (...) One Love."

Viele andere deutsche Stars teilen Oerdings Meinung übrigens.

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