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Jay-Z: Hip Hop hilft gegen Rassismus

07.01.2015 - 16:27 Uhr

Los Angeles - Jay-Z ist der Überzeugung, dass Hip Hop Menschen aller Hautfarben miteinander verbindet.

Der Rapper sprach mit Oprah Winfrey in ihrer Sendung "Master Class" und sagte: "Ich denke, dass Hip Hop viel für ethnische Beziehungen getan hat. (...) Diese Musik hat nicht nur Kids aus der Stadt beeinflusst, sondern Menschen auf der ganzen Welt. Leute hören diese Musik überall und mögen sie. Ich denke, dass Rassismus einem beigebracht wird, wenn man jung ist. Aber das wird schwierig, wenn deine Kinder jemanden wie Snoop Doggy Dog verehren." Der 45-Jährige sei sicher, dass Hip Hop die Menschen zusammenbringt und dadurch Rassismus weniger Chancen hat.

Jay-Z wirklicher Name lautet übrigens Shawn Carter. (Fan-Lexikon berichtete)

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