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George Michael: Freunde und Familie leiden

24.02.2017 - 12:00 Uhr

Die verzögerte Beerdigung von George Michael (+53) belastet seine Angehörigen.

Der Musiker ('Last Christmas') war am 25. Dezember des vergangenen Jahres völlig überraschend gestorben. Die Todesursache ist noch immer unklar. Da der Gerichtsmediziner auf das toxikologische Gutachten wartet, konnte der Popstar bisher nicht beigesetzt werden. Die Beerdigung soll deshalb frühestens im März stattfinden. Diese Verzögerung belastet seine Bekannten und Verwandten, wie etwa seinen Wham!-Bandkollegen Andrew Ridgeley (54), der seinen langjährigen Weggefährten während der Brit Awards in London würdigte. Hinter der Bühne gab er gegenüber dem 'Daily Mirror' zu, wie belastend es sei, nicht zu wissen, wann George bestattet werden kann:

"Der Körper ist noch nicht freigegeben worden. Es ist schwierig für mich. Es ist schwierig für jeden. Wir sind in einer Phase der Unsicherheit und wir müssen einfach weitermachen."

Wenn die Beerdigung stattfindet, könnte es jedoch trotzdem zu Spannungen kommen, denn Georges Freund Andros Georgiou hatte erklärt, dass der Ex des Musikers, Fadi Fawaz, nicht eingeladen sei, da Georges Familie ihn "hasst". Das wollte Fadi jedoch nicht auf sich sitzen lassen. Anschließend schrieb er auf Twitter: "Georges Familie besteht aus liebenswerten, respektvollen Menschen. Jemand, der solch einen Müll über seine Beerdigung erzählt, war in den vergangenen 19 Jahren nicht Teil von Georges Leben."

Wann das toxikologische Gutachten von George Michael erwartet wird, ist derzeit nicht bekannt.

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