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Die Toten Hosen & Fans kämpfen gegen Flüchtlingsfeindlichkeit

21.03.2019 - 11:54 Uhr

Berlin - Die Toten Hosen protestieren gemeinsam mit "Pro Asyl" gegen Rechtsextremismus.

Während ihrer "Laune der Natur"-Tour sammelte die Band unter dem Motto "Wir geben keine Ruhe - Gemeinsam gegen Rassismus" insgesamt 40.000 Unterschriften gegen Flüchtlingsfeindlichkeit. Und diese Liste haben Gitarrist Michael Breitkopf und Günter Burkhardt von "Pro Asyl" gestern (20.03.) im Reichstagsgebäude an Claudia Roth, Vizepräsidenten des Hauses, übergeben, berichtet der "Rolling Stone". Demnach fordern die Band und die Menschenrechtsorganisation sowie die Unterzeichner der Liste, dass die Politik aktiver gegen rassistische Stimmungsmache und Flüchtlingsfeindlichkeit eintritt, ein Bleiberecht für die Opfer rassistischer Attacken und keine Asylverschärfung in Deutschland und Europa.

Übrigens: Heute (21.03.) ist der internationale Tag gegen Rassismus der Vereinten Nationen. Dies diente als Anlass für diese Übergabe.

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