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David Beckham: Oui, Paris!

31.01.2013 - 15:00 Uhr

David Beckham (37) wird ab sofort bei Paris St. Germain kicken - jedenfalls bis zum Ende der Saison.

Der Brite bestätigte den Wechsel in einer Pressekonferenz, die in Paris abgehalten wurde. Demnach freut sich der Ehemann von Modedesignerin Victoria Beckham (38) außerordentlich auf seine Zeit in Frankreich: "Ich bin sehr glücklich. Meine Frau und meine Kinder werden in London bleiben, weil die Kinder dort in die Schule gehen."

Geldtechnisch lohnt sich das Abenteuer nicht, aber das dürfte dem Multi-Millionär nicht viel ausmachen, er beglückt mit seinem Wechsel nämlich nicht nur französische Fußballfans, sondern auch arme Kinder: "Ich werde während meines Fünf-Monatsvertrages nicht bezahlt. Leo und Nasser [Al-Khelaïfi, Präsident des Clubs] werden etwas ziemlich einmaliges machen, da mein Gehalt an Einrichtungen für Kinder in Not gehen wird." Der Sportdirektor Leonardo fügte hinzu, dass bald geklärt würde, an welche Einrichtung das Geld gehe, es soll aber wohl eine französische sein.

Erst vor wenigen Stunden hatte 'Sky News' berichtet, dass Becks nach Frankreich geflogen sei, um die letzten Formalitäten - wie beispielsweise einen medizinischen Check-up - zu erledigen, bevor es zur Vertragsunterzeichnung käme. Offenbar ging letztlich aber doch alles schneller als erwartet: "Ich habe einen Fünf-Monatsvertrag unterzeichnet, aber ich möchte dem Club dabei helfen zu wachsen und ich bin in dieses Projekt, Psg zu einem größeren Club zu machen, involviert. Wir haben noch nicht über einen Langzeitvertrag gesprochen. Alles wurde sehr schnell unterzeichnet, heute Morgen um 5 Uhr im Flugzeug."

Vor Kurzem war der Sportler samt Ehefrau und den vier Kindern von Los Angeles nach London gezogen. In den Staaten hatte David Beckham für LA Galaxy vors Leder getreten, seinen Vertrag im Dezember aber nicht mehr verlängern lassen. Seitdem rankten sich Spekulationen um den nächsten Schritt des Star-Kickers. Über mangelnde Angebote konnte sich das 'Armani'-Model dabei nicht beklagen - neben verschiedenen europäischen Teams fragten auch Vereine aus China und Australien bei David Beckham an.

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