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Chris Brown: Klubbesitzer untermauert seine Unschuld

25.06.2013 - 07:00 Uhr

Chris Brown (24) könnte zu Unrecht beschuldigt worden sein, eine Frau in einem Klub verletzt zu haben.

Dem skandalgebeutelten Musiker ('Yeah 3 x') wird vorgeworfen, die Partygängerin Deanna Gines (24) am Samstag in der Heat Ultra Lounge in Anaheim, Kalifornien, derart geschupst zu haben, dass diese sich am Knie verletzte. Die Frau erzählte 'Tmz' später, dass sie eine Operation benötigen wird.

Nun meldete sich der Klubbesitzer, dessen Name noch nicht bekannt ist, zu Wort: Er habe die Berichte seines Security-Teams ausgewertet und festgestellt, dass Gines schon den gesamten Abend versucht hätte, mit Brown in Kontakt zu kommen. Während der Performance des Superstars soll sie mehrmals versucht haben, auf die Bühne zu kommen; später habe sie ihn in der Vip-Lounge regelrecht überfallen. "Basierend auf den Informationen, die wir von unserer Sicherheits-Firma und anderen Partygästen erhalten haben, ist es wahrscheinlich, dass der Unfall um Chris Brown erfunden wurde", lautete das Resümee des Klubbesitzers. Gines sei wohl frustriert gewesen, weil sie Brown nicht auf sich aufmerksam machen konnte. Der Gastronom sagte weiter aus, dass das angebliche Opfer seine Stilettos nach Browns Security geworfen hätte, bevor es den Laden verließ.

Chris Brown äußerte sich bisher nur indirekt zu dem ganzen Drama: Seine Sprecherin Nicole Perna betonte, keiner im Team des Sängers wisse von dem angeblichen Angriff.

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