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Chester Bennington: Todestag kein Zufall?

21.07.2017 - 16:45 Uhr

Los Angeles - Dass sich „Linkin Park“-Frontmann Chester Bennington ausgerechnet gestern (20.07.) umgebracht hat, könnte einen besonderen Hintergrund haben – und nicht nur Zufall sein.

Gestern nämlich wäre der 53. Geburtstag von „Soundgarden“-Frontmann Chris Cornell gewesen. Die beiden Männer waren eng befreundet und der Tod von Cornell hatte den „Linkin Park“-Sänger schwer getroffen. Ein Freund verriet „RadarOnline“: „Chesters Beziehung zu Chris war sehr eng, fast sein ganzes Leben lang. Nach dessen Tod war er nicht mehr der Alte.“ Aber Bennington hat sein Umfeld noch überzeugt, dass er den Schock verkraftet hat. Die Quelle meinte weiter: „Er hat gesagt: ‚Ich weiß, dass Chris an einem besseren Ort ist.‘ Mir fehlen für diese Tragödie die Worte.“ Er erzählte weiter: „Chesters Familie, Freunde und Bandkollegen stehen unter Schock. Er hatte zwar immer mit Suchtproblemen in der Vergangenheit zu kämpfen gehabt, aber in der letzten Zeit schien er den richtigen Pfad gefunden zu haben.“

Wie das Portal „Tmz“ berichtet, hat sich Chester Bennington auf seinem Grundstück in Kalifornien erhängt. Er hinterlässt eine Ehefrau und sechs Kinder. (Fan-Lexikon berichtete)

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