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Cher hofft, dass Donald Trump strafrechtlich verfolgt wird

15.12.2020 - 08:09 Uhr

Los Angeles - Viele Amerikanerinnen und Amerikaner freuen sich auf den Auszug von Donald Trump aus dem Weißen Haus - auch Cher.

In einem Interview mit "The Guardian" hat die 74-Jährige über ihre Hoffnungen, als auch Befürchtungen für das Ende von Trumps Präsidentschaft gesprochen. Sie sagte, dass er die US-Kultur während seiner Amtszeit "giftig" gemacht habe: "Menschen, die zuvor nur nicht miteinander einverstanden waren, sind jetzt Feinde. Ich hasse es sogar, ihn als Präsidenten zu bezeichnen, weil er nur fernsieht." Cher hat außerdem noch eine Befürchtung. Sie sagte: "Wenn Trump nicht im Weißen Haus sein kann, wird er es niederbrennen. Er versucht in jedem Moment, Joe zu blockieren. Er ist der rachsüchtigste Mensch, den ich je gesehen habe. Ich denke, er kämpft so hart, weil er strafrechtlich verfolgt wird, wenn er aus dem Weißen Haus kommt." Auf die Frage, ob sie glaubt, dass Trump in Zukunft ins Gefängnis gehen könnte, antwortete Cher: "Oh, ich hoffe es. Ich werde herumtanzen."

Cher hat übrigens den einsamsten Elefanten der Welt gerettet. (Fan-Lexikon berichtete)

(Foto: Warner)

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