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Britney Spears will Kontaktverbot gegen Ex-Manager erwirken

08.05.2019 - 15:03 Uhr

Los Angeles - Britney Spears braucht Schutz und zwar vor ihrem Ex-Manager Sam Lutfi.

Die Sängerin hat jetzt bei Gericht Unterlagen eingereicht, die ein Kontaktverbot gewährleisten sollen. Demnach ist Lutfi verantwortlich für den schlechten mentalen Zustand von Spears. Wie "Tmz" aus den Gerichtsunterlagen erfahren haben will, wird dem Ex-Manager vorgeworfen, dass er kein guter Einfluss für die heute 37-Jährige zu Beginn ihrer Karriere war, was letztendlich zu ihrem Zusammenbruch vor mehr als zehn Jahren führte. Und auch jetzt soll er der Familie Kummer bereiten, in dem er hinter der Bewegung #freebritney steckt, die sich für eine angebliche Freilassung Britneys aus der psychiatrischen Klinik einsetzte. Zudem soll Lutfi sich an Lynne Spears, der Mutter der Sängerin gewandt, und von ihr verlangt haben, dass er die Vormundschaft über Britney erhält. Dafür hat er ihr 1.000 Dollar geboten, was sie natürlich ablehnte. Ein Kontaktverbot ist demnach laut Spears‘ Anwalt unumgänglich. Die Entscheidung eines Richters steht allerdings noch aus.

Britney Spears selbst hatte sich vor wenigen Wochen an ihre Fans mit der Bitte gewandt, nicht alles zu glauben, was Sam Lutfi verbreitet. (Fan-Lexikon berichtete)

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