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Britney Spears: dreijährige Kontaktsperre für Sam Lutfi

29.04.2009 - 06:45 Uhr

Los Angeles - Sam Lutfi darf sich Britney Spears nicht mehr nähern.

Ein Gericht in Los Angeles verhängte jetzt eine einstweilige Verfügung gegen den ehemaligen Manager der Sängerin. Demnach darf er sich laut US-Zeitschrift "People" der 27-Jährigen, ihren Söhnen und den Häusern ihrer Familie in den kommenden drei Jahren nicht mehr nähern. Er darf in diesem Zeitraum auch keinerlei Kontakt zu Britney aufnehmen. Dieses Urteil wurde nicht nur über Lutfi verhängt, sondern auch über einen Anwalt, der immer wieder die Rechtmäßigkeit von Jamie Spears' Vormundschaft über seine Tochter angefochten hatte. Antrag auf diese einstweiligen Verfügungen hatte Britneys Vater gestellt. Seine Begründung: Lutfi und der Anwalt würden seine Tochter belästigen. Das Gericht gab ihm recht.

Sam Lutfi war in Britneys schlimmster Phase ihr Manager. Während sie sich auf Partys betrank, sich die Haare abrasierte und völlig desorientiert war, wich er nicht von ihrer Seite. Nach Britneys Zusammenbruch im Januar 2008 sorgten die Eltern der Sängerin dafür, dass er ihr nicht mehr zu nahe kam. Sie beschuldigten Lutfi, Britney unter Drogen gesetzt und sie kontrolliert zu haben. Lutfi wehrte sich gegen diese Vorwürfe und behauptete, Britney würde selbst immer wieder Kontakt zu ihm aufnehmen. Sie habe ihn um Hilfe gebeten, weil sie der Vormundschaft durch ihren Vater Jamie entfliehen wolle. (Fan-Lexikon berichtete)

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