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Azealia Banks: Lorde kann sagen, was sie will

17.03.2015 - 15:48 Uhr

Los Angeles - Azealia Banks fühlt sich gegenüber anderen Künstlerinnen wie Lorde benachteiligt.

Die Rapperin ist bekannt dafür, ihre Meinung kundzugeben und will sich auch von niemandem den Mund oder Kraftausdrücke verbieten lassen. Ihrer Meinung nach wird sie aber mehr als andere für ihre Worte kritisiert. Im Interview mit der US-Ausgabe des "Playboy" meinte die 23-Jährige, dass weiße Sängerinnen, wie Lorde, nicht als aggressiv bezeichnet werden, wenn die sich über andere äußern würden. Banks sagte: "Lorde kann sagen, was sie will und über andere Weiber lästern, aber ihr beurteilt sie dann nicht als aggressiv. Wenn ich etwas zu sagen habe, drängt man mich dafür in die Ecke. (...) Ja, ich bin laut und unbändig und schwarz!"

Azealia Banks ist übrigens dafür bekannt, dass sie via "Twitter" ihre Meinung kundtut und auch Kollegen beleidigt. Objekte ihres Zorns waren neben anderen schon Iggy Azalea und Lily Allen. (Fan-Lexikon berichtete)

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