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Avril Lavigne: Die Ärzte hielten sie für verrückt

30.06.2015 - 16:01 Uhr

Los Angeles - Avril Lavigne hat zu Beginn ihrer Krankheit niemand glauben wollen, dass es ihr schlecht geht.

Bei der kanadischen Sängerin wurde im Oktober 2014 Lyme-Borreliose diagnostiziert. Die Krankheit fesselte die 30-Jährige fünf Monate lang ans Bett. Sie sagte im Interview mit "Good Morning America": "Ich habe jeden Spezialisten und jeden Top-Arzt aufgesucht. Sie zogen ihren Computer heran und sagten 'Chronisches Müdigkeitssyndrom‘ oder 'Warum versuchen Sie nicht, aus dem Bett aufzustehen' oder ,Spielen Sie doch einfach mal Klavier‘. Es war, als ob sie mich fragten: 'Bist du depressiv?‘ Das tun sie mit so vielen Menschen, wenn sie deren Symptome nicht erklären können. Sie sagen ihnen, dass sie verrückt sind." Schließlich diagnostizierte ein Mediziner aber die Krankheit, die durch einen Zeckenbiss übertragen wurde. Avril wird langsam wieder gesund und sich voraussichtlich zu hundert Prozent erholen.

Avril Lavigne hat die Krankheit ordentlich zugesetzt. Zeitweise hatte sie Angst zu sterben, da sie kaum atmen, sprechen oder sich bewegen konnte. (Fan-Lexikon berichtete)

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