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Adam Levine: Paparazzi gehören zum Geschäft

28.07.2011 - 11:40 Uhr

Los Angeles - Adam Levine ist von Prominenten genervt, die sich ständig über Paparazzi beschweren.

Der Maroon 5-Star ist der Meinung, dass Medien und Fotografen einfach zum Showgeschäft dazugehören und man sich damit abfinden müsse. Er sagte laut "contactmusic.com": "Das ist ein zweischneidiges Schwert: Es kommt darauf an, wie man es sieht. Die Leute wollen aus irgendeinem Grund berühmt sein, ich wollte zum Beispiel ein erfolgreicher Sänger sein, das hatte weniger mit Ruhm zu tun. Wenn man ins Fernsehen geht, wenn man ein Sänger oder Schauspieler sein will, dann gibt es viele Dinge, die damit einhergehen. Viele Leute fangen an, das zu hassen. Wenn es dann anfängt, sie völlig gefangen zu nehmen, dann sind sie oft selbst schuld. Manchmal ist das nicht der Fall, aber sich so leidenschaftlich darüber zu beschweren ist verantwortungslos, weil es viele Menschen mit wirklichen Problemen gibt. Das ist nichts weiter als ein Ärgernis."

Adam Levine hat übrigens vor kurzem verraten, dass er in zehn Jahren Vater sein will. Er ist sich allerdings noch nicht schlüssig, ob er auch heiraten möchte. (Fan-Lexikon berichtete)

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