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Adam Levine bereut seine Tattoos nicht

30.01.2013 - 16:36 Uhr

Los Angeles - Adam Levine bereut keines seiner Tattoos - auch wenn dies bedeutet, dass er vermutlich nicht auf einem jüdischen Friedhof begraben werden wird.

Der Sänger ist in einem jüdischen Elternhaus aufgewachsen und im Judentum gelten Tätowierungen als Entweihung des Körpers. Deshalb kann eine Beerdigung auf einem jüdischen Friedhof untersagt werden. Das stört Levine allerdings nicht, wie er im Interview mit der "Vanity Fair" sagte: "Es ist lustig, die Leute sagen dazu immer zwei Dinge: Sie sagen, ich kann nicht auf einem jüdischen Friedhof begraben werden, und ich denke mir - dann äschert mich ein. Das wird mir nichts ausmachen, ich bin tot. Die andere Sache ist, dass Leute sagen, ich würde kein alter Mann mit Tattoos werden wollen. Aber ich sage: Doch, das will ich. Ich denke, es ist echt verdammt geil."

Adam Levine ist im vergangenen Herbst wegen seiner Tattoos übrigens mal aus einem südkoreanischen Fitnessstudio geflogen. (Fan-Lexikon berichtete)

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