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Rebecca Hall: Selbstmord-Szene war der Horror

27.01.2016 - 15:22 Uhr

Los Angeles - Rebecca Hall hat bei den Dreharbeiten zu ihrem neuen Film "Christine" ziemlich gelitten.

Die Schauspielerin spielt in der Filmbiografie die Reporterin Christine Chubbuck, die in den 1970er Jahren vor laufenden Kameras Selbstmord beging. Und gerade diese Szene war für Hall der wahre Horror. Die 33-Jährige sagte laut "contactmusic.com": "Nun, wenn man schauspielert, dann weiß dein Kopf, was du tust, aber dein Körper weiß es nicht. Wenn du dir eine Waffe an den Kopf hälst, dann denkt dein Körper, dass du die eine Waffe an den Kopf hälst. Dein Adreanalin denkt, dass du dir eine Waffe an den Kopf hälst. Wenn dir Fake-Blut aus dem Kopf läuft, dann denkt dein Körper, es ist echt. Alles war so realitätsnah und ich konnte 24 Stunden lang nicht aufhören zu zittern. Es war sehr, sehr verstörend. Aber das war nichts verglichen mit dem, was Menschen im wahren Leben durchmachen."

Rebecca Hall ist übrigens durch Filme wie "Vicky Cristina Barcelona", "Iron Man 3" oder "The Town - Stadt ohne Gnade" bekannt.

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