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Die gefeierte britische Schauspielerin Florence Pugh offenbart, dass sie mit Depressionen quer durch sechs Monate stritt, nachdem sie sich während der Dreharbeiten zu dem Mystery-Horror-Drama Midsommar selbst misshandelt hatte

12.11.2025 - 14:00 Uhr

In einem aufschlussreichen und persönlichen Geständnis lässt Florence Pugh die Welt in ihre heikle psychische Reise blicken, indem sie enthüllt, dass sie nach den physisch und emotional anspruchsvollen Dreharbeiten zu 'Midsommar' gegen dunkle Depressionen ankämpfen musste.

Die britische Schauspielerin, bekannt für ihre preisgekrönte Darstellung vielseitiger Charaktere, hat sich 2019 völlig in ihre Rolle in Ari Asters erschütternder Mystery-Horror-Geschichte vertieft. Die intensive Darstellung führte zu, was Pugh als böse 'Nachwirkungen' bezeichnet. Während ihres Auftritts im 'Louis Theroux Podcast' drückte sie ihre Gefühle auf sehr lebendige Weise aus: '"Ich glaube, 'Midsommar' hat mich für ungefähr sechs Monate danach traurig gemacht, und ich wusste nicht, warum ich depressiv war. Ich kam direkt nach den Dreharbeiten zu 'Little Women' zurück, was so ein spaßiges Erlebnis war und natürlich ein komplett anderer Ton als 'Midsommar', also habe ich all das erstmal beiseitegeschoben."'

Die 29-jährige Schauspielerin, die zur Kategorie der aufsteigenden Stars gehört, fügte eine weitere Dimension zu ihrer Erzählung hinzu: '"Und dann, als ich zu Weihnachten nach Hause kam, war ich so deprimiert und dachte: 'Oh, das kommt wahrscheinlich von 'Midsommar'', und ich habe es nicht verarbeitet - und das sollte ich wahrscheinlich nie wieder so machen."'

Während ihre Beteiligung an 'Midsommar' ihr als Künstlerin neue Tiefen und Höhen zeigte, führte sie Pugh auch in extrem anspruchsvolle Gebiete ihrer Psyche. In Selbstreflexion ihrer Erfahrung, schilderte sie, dass sie sich während der Dreharbeiten an ihre persönlichen Grenzen getrieben und "selbst misshandelt" hat. Ihre Figur Dani, die sie im Film spielt, war "in einem so schrecklichen Zustand in ihrem Leben". Pugh fügte hinzu, dass sie "nie zuvor ein derartiges Maß an Trauer oder psychischer Belastung erlebt, wie es das Drehbuch verlangt hat".

Die 'Black Widow'-Darstellerin, die für ihre überzeugende Darstellung sowohl auf der Leinwand als auch auf der Bühne gelobt wurde, gab zu, dass sie die Dreharbeiten zu Midsommar "wirklich durchgekämpft" hat. Sie teilte das Herz der Tragödie ihrer Rolle auf und enthüllte, dass sie sich zunächst vorstellte, die Nachricht vom Tod eines ihrer Geschwister zu hören. 'Und dann, gegen Mitte der Dreharbeiten, musste ich mir tatsächlich die Särge vorstellen. Und gegen Ende der Dreharbeiten bin ich tatsächlich auf die Beerdigung meiner gesamten Familie gegangen', sagte sie eindrücklich.

Quelle: BANG Media International

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