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Chris Pratt & die komplizierte Situation mit James Gunn

17.08.2018 - 10:45 Uhr

Los Angeles - Chris Pratt hat sein Schweigen gebrochen und sich erstmals alleine zum Rausschmiss von James Gunn bei "Guardians of the Galaxy Vol.

3" geäußert. Der Regisseur verlor seine Position, als alte Tweets von ihm auftauchten, in denen er Vergewaltigungen verharmlost und Opfer verhöhnt. In einem Statement der gesamten Besetzung ließen die Schauspieler verlauten, dass sie ihren Filmemacher gerne wieder zurückhaben möchten. Der "Associated Press" sagte Pratt jetzt alleine dazu: "Wir alle lieben James und er ist ein guter Freund von uns, aber wir lieben es auch alle, bei 'Guardian of the Galaxy‘ mitzuspielen. Es ist eine komplizierte Situation für jeden."

James Gunn hatte sich übrigens für seine alten Tweets öffentlich entschuldigt. Eine Rückkehr scheint jedoch ausgeschlossen zu sein. (Fan-Lexikon berichtete)

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