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Mark Wahlberg: Angst vor Teenie-Töchtern

27.06.2014 - 15:30 Uhr

Mark Wahlberg (43) fürchtet schon jetzt den Moment, wenn seine Töchter anfangen, sich mit Jungs zu verabreden.

Der Schauspieler ('Ted') erzieht gemeinsam mit seiner Ehefrau Rhea Durham (35) zwei Mädchen: die zehnjährige Ella und die kleine Grace, die vier Jahre alt ist. Außerdem hat das Paar noch den achtjährigen Michael und den fünf Jahre alten Brendan zusammen, doch es sind seine Töchter, die dem Darsteller Sorgen bereiten.

Schon oft hat Mark davon gesprochen, wie sehr er es liebt, Vater zu sein, doch musste er zugeben, dass ihm seine elterlichen Pflichten Angst einjagen, wenn er an die Zukunft denkt. "Ich fürchte mich schon vor den Teenager-Jahren mit meinen Töchtern; es wird nicht leicht für sie, auf ein Date zu gehen", lachte er im Gespräch mit dem 'People'-Magazin. Seine Söhne seien da einfacher gestrickt. "Meine Jungs sind von allem besessen, was mit Sport zu tun hat. Das Erste, was sie morgens sagen, wenn ihre Augen kaum offen sind, ist 'Papa, haben die Clippers [Basketball-Mannschaft] gewonnen?'"

Mark und Rhea sind seit 2001 zusammen und heirateten im August 2009. Es scheint, dass sie schon immer geplant haben, eines Tages eine große Familie zu haben - trotz des stressigen Lebensstils, der damit einhergeht. "Es ist nicht einfach. Aber es ist, wie wir uns es schon immer ausgemalt haben." Natürlich komme er als Vierfach-Papa an seine Grenzen. "Ich bete für Geduld. Aber die Kinder stellen mich auf die Probe."

Der Leinwand-Hottie hatte selbst eine schwierige Jugend und kam mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt. Dass er es trotzdem geschafft hat und ein erfolgreicher Star wurde, beeinflusste ihn heute auch bei der Erziehung seiner eigenen Kids. So wolle er sie stets dazu ermutigen, sich für ihre Ziele zu bemühen. "Ich möchte ihnen all die Dinge geben, die ich nie hatte, aber ich möchte auch sicherstellen, dass sie verstehen, dass es nicht normal ist und dass es harter Arbeit bedarf, um zu bekommen, was man möchte", erklärte Mark Wahlberg streng. "Man muss ihnen die Werkzeuge bereitstellen, die sie zu guten Menschen machen."

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