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Jesse Eisenberg vergleicht Comic Con mit Völkermord

15.07.2015 - 07:34 Uhr

Los Angeles - Jesse Eisenberg hat sich bei der Comic Con in San Diego ordentlich in die Nesseln gesetzt.

Der Schauspieler besuchte die Messe am vergangenen Freitag (10.07.), um für den Film "Batman vs. Superman" zu werben. Und dabei konnte er nicht an sich halten und brachte seine Abneigung gegen die Veranstaltung mit ziemlich unpassenden Worten zum Ausdruck. Als der 31-Jährige gefragt wurde, wie es ist, wenn hunderte Menschen kreischen, wenn man über den roten Teppich schreitet, meinte er laut "contactmusic.com": "Ich weiß nicht, als was diese Erfahrung in die Geschichte eingeht, wahrscheinlich als eine Art Genozid. Ich kann an nichts denken, das dem entspricht." Auf "Twitter" hagelte es wegen dieser Aussage ordentlich Kritik. Ein Kommentar wie: "Ich habe das Gefühl, Jesse Eisenberg kapiert die Definition von Genozid nicht. Könnte ihm bitte jemand ein Geschichtsbuch zukommen lassen?" war dabei noch die harmloseste Variante.

Jesse Eisenberg spielt in "Batman vs. Superman: Dawn of Justice" übrigens den Bösewicht Lex Luthor. Der Film kommt voraussichtlich im März 2016 in die Kinos. (Fan-Lexikon berichtete)

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