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Carrie Coon gibt Einblick in ihre erfahrungsvolle Ghostbusters-Rolle eine Mutter: die Realitätsnähe der Charakterzeichnung gefällt ihr ausdrücklich

21.03.2024 - 16:00 Uhr

In der atemberaubenden Welt des Films bringt Carrie Coon eine erfrischend realitätsnahe Darstellung einer Mutter auf die Leinwand in ihrer Rolle in 'Ghostbusters'.

Die Schauspielerin, die unserem Kinoerlebnis seit Jahren eine unverkennbare Tiefe verleiht, zeigte sich begeistert von der Realisticität des Szenarios, die ihrer Filmfigur anhaftet.

Die bereits 43-jährige Coon, die wir in 'Ghostbusters: Frozen Empire' als Callie Spengler wiedersehen werden, hat in jüngsten Bemerkungen ihre Wertschätzung für die Scenaristen des Films zum Ausdruck gebracht. Ihre Begeisterung resultiert dabei aus der Tatsache, dass die Autoren ihre ausdrückliche Zustimmung dafür gefunden haben, ihr Alter Ego Callie als eine im Alltag kämpfende Mutter zu gestalten, die durchaus auch Fehler macht.

In einem tiefsinnigen Austausch mit 'The Hollywood Reporter' sagte Coon: "Callie fühlt sich wie eine echte Mutter an, die vielleicht nicht immer perfekt ihren Job macht, aber sich dennoch müht und Fehler ausbügelt. Diese Situation erscheint mir bemerkenswert realistisch - eine Facette, die bei der Darstellung vieler Mütter in Filmen oft fehlt. Insbesondere wenn sie eine tragende Rolle in einer Geschichte einnehmen, so wie Callie es in diesem Fortsetzungsfilm tut. Darum werde ich nie müde, Jason Reitman und Gil Kenan (die Co-Autoren) dafür zu würdigen, dass sie stets Familiendynamiken mit einer solchen Sorgfalt zeichnen, die den Eindruck erwecken, als wären sie einer realen Welt entnommen, selbst wenn im Hintergrund Geister bekämpft werden."


Coon, die uns bereits in 'Gone Girl - Das perfekte Opfer' mit ihrer schauspielerischen Brillanz beeindruckt hat, hat hohe Anerkennung für Jason nachdem er die Regie des Films an Kenan übergeben hat, nach dem Verlust seines Vaters, dem ursprünglichen 'Ghostbusters'-Regisseur Ivan Reitman, der 2022 im Alter von 75 Jahren verstarb.

Carrie fügte hinzu: "Trauer ist ein so tiefgreifender und langwieriger Prozess und der einzige Ausweg besteht darin, ihn zu durchleben. Aus diesem Grund respektiere ich Jason zutiefst dafür, dass er sich selbst gut genug kennt, um zu erkennen, dass er diesen Schritt zurück machen musste."

Quelle: BANG Media International

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