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Sam Fender: Keine Angst mehr vorm eigenen Akzent

03.04.2022 - 09:00 Uhr

Sam Fender hatte weniger Angst, 'Seventeen Going Under' in seinem Geordie-Akzent zu singen.

Der 'Hypersonic Missiles'-Rocker - der aus North Shields, Nordostengland stammt - hat angedeutet, dass er sich nicht immer sicher gefühlt habe, in seinem starken nordenglischen Akzent zu singen, aber weil der Track so autobiografisch sei, habe es sich natürlich angefühlt, seinen Geordie-Akzent herauskommen zu lassen.

Im Gespräch mit 'Dazed' sagte der Star: "Ich singe nicht immer mit einem sehr starken Akzent, aber bei 'Seventeen Going Under' hatte ich weniger Angst, meinen Geordie durchkommen zu lassen. Es ist ein autobiografisches Lied, also machte es Sinn. Es gibt auch kleine Momente in diesem Song, in denen es fast wie Spoken-Word ist - es ist immer noch gesungen, aber es ist sehr gesprächig, also fühlte es sich natürlich an, meinen eigenen Akzent zu verwenden."

In der Zwischenzeit gestand der 27-jährige Brit-Preisträger kürzlich, dass er es genieße, seinen ehemaligen Klassenkameraden zu sagen, dass sie "sich verp*** sollen", wenn sie ihn bitten, auf ihren Hochzeiten zu spielen. Der 'Spit Of You'-Sänger fühlte sich an einem Gymnasium in einem wohlhabenden Teil von Whitley Bay, Nordostengland, immer fehl am Platz. Während sich seine Kommilitonen damals über ihn lustig machten, sind sie nun, da Sam ein Star ist, bestrebt, ihn um Gefälligkeiten zu bitten. Der Musiker allerdings hat kein Problem damit, sie abblitzen zu lassen. "Es gab eine Ecke des Gemeinschaftsraums, die sie Bauernecke nannten, und dort saß ich. Aber sie alle bitten mich, jetzt auf ihren Hochzeiten zu spielen. Und ich sage ihnen allen, dass sie sich verp***en sollen. Es ist wunderbar."

Quelle: BANG Media International

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