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Paul McCartney: Wohltätigkeits-Gigs machen ihn nervös
03.05.2010 - 08:00 Uhr
London - Sir Paul McCartney hat immer noch Lampenfieber. Vor allem bei Wohltätigkeitsveranstaltungen fühlt der Ex-"Beatle" sich oft alles andere als wohl auf der Bühne.
Der 67-Jährige sagte "Absolute Radio" dazu: "Bei all diesen Wohltätigkeits-Sachen weiß man nie, wer im Publikum sitzt. Es können Leute sein, die Rock'n'Roll wirklich nicht mögen, und man sitzt da und ruft, 'Yeah, wir werden heute einen tollen Abend haben' und sie reden einfach weiter miteinander. So Sachen wie, 'Nun, ich glaube, dass war ein toller Deal, wie steht's um deine Bank?' Ich dreht mich dann meist zur Band um und werfe ihr einen Blick zu, der sagt, 'Wir arbeiten, wir müssen da durch, es gibt keine Entspannung.'"
Paul McCartney hat übrigens kürzlich einen Rekord geknackt. Innerhalb weniger Minuten waren die 60-tausend Karten für einen Gig in Mexiko Stadt restlos ausverkauft. (Fan-Lexikon berichtete)
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