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P. Diddy kommt glimpflich davon

03.07.2015 - 08:05 Uhr

Los Angeles - P. Diddy kommt noch einmal glimpflich davon.

Der Rapper war am 22. Juni an der Ucla mit dem Football-Coach seines Sohnes aneinandergeraten. Angeblich beschimpfte er den Trainer auf übelste Weise und bedrohte ihn sogar mit einer Kugelhantel. Er wurde daraufhin festgenommen und gegen ihn wurde wegen Angriff mit einer tödlichen Waffe, terroristischen Drohungen und Körperverletzung ermittelt. Wie "digitalspy.co.uk" berichtet, wurde der Fall nun aber vom Gericht von Los Angeles County abgewiesen. Das Ganze wurde an die Staatsanwaltschaft von Los Angeles übergeben. Dort droht dem Rapper vielleicht noch eine Anklage wegen einer Ordnungswidrigkeit. Diddys Anwalt setzt allerdings darauf, dass der Fall auch hier fallengelassen wird. Er ließ verlauten: "Die unterschiedlichen Darstellungen des Vorfalls und der Anklage, über die berichtet wird, sind insgesamt nicht akkurat. Was wir jetzt sagen können, ist, dass alle Handlungen von Mr. Combs reine Selbstverteidigung waren, um seinen Sohn zu schützen. Wir sind zuversichtlich, dass der Fall, wenn die wahren Fakten erst einmal enthüllt sind, fallengelassen wird."

Diddy, der mit bürgerlichem Namen Sean Combs heißt, soll den Trainer übrigens mit einer Kugelhantel bedroht haben, weil er das Gefühl hatte, dass sein Sohn ungerecht behandelt wurde. (Fan-Lexikon berichtete)

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