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Morton Harket von a-ha: Glück muss man sich anderswo erwerben

10.01.2018 - 16:00 Uhr

Bremen - "a-ha" sind schon seit 1982 erfolgreich im Musik-Business. Trotz ihres Ruhmes zeigte sich Sänger Morton Harket Keyboarder im Interview mit "nordbuzz.de" bedenklich.

Er sagte: "Ruhm war auch nie unser Ziel. Wir wollten ihn, sonst wären wir mit der Musik nie aus unserem norwegischen Keller herausgekommen - und das wollten wir unbedingt. Als wir bekannt wurden, fühlte sich der Ruhm dann eher wie eine Zwangsjacke an. Es ist eine kuriose Sache: Erst willst du berühmt werden, um frei zu sein. Dann bist du es, was deine Freiheit wiederum massiv einschränkt. Ich beschäftige mich seit 35 Jahren mit dem Problem, wie ich meine Freiheit zurückgewinne. Aber auch ich bin der Meinung: Glück muss man sich anderswo im Leben erwerben. Ob man auf der Suche nach Glück ein Star ist oder nicht, es spielt wirklich keinerlei Rolle."

"a-ha" sind übrigens ab 23. Januar auf Deutschlandtour. (Fan-Lexikon berichtete)

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