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Michael Jackson verletzte sich selbst

20.08.2009 - 05:15 Uhr

Los Angeles - Michael Jackson soll sich zu Lebzeiten selbst verletzt haben.

Dadurch wollte er angeblich seine Ärzte davon überzeugen, dass er wirklich Schmerzmittel brauchte. Ein Insider sagte der britischen Zeitung "Daily Mirror": "Er schlug seinen Kopf gegen die Wand, hämmerte mit Fäusten und Armen auf Möbelstücke ein - alles, was zu Wunden und Blutergüssen führte." Der King of Pop soll mit diesem Verhalten 1993 nach den ersten Kindesmissbrauchsvorwürfen angefangen haben. Später sind die Selbstverletzungen angeblich zusammen mit seiner Medikamenten- und Drogenabhängigkeit immer schlimmer geworden. Ein Insider sagte dazu weiter: "Michael mochte es, wenn man sich um ihn kümmerte, ihn bemitleidete. Es war ein lauter Schrei nach Hilfe."

Michael Jackson wurde am 25. Juni dieses Jahres tot in seiner Villa in Los Angeles aufgefunden. Der King of Pop wird am 29. August, seinem 51. Geburtstag, auf dem Forest Lawn Friedhof im engsten Familienkreis beigesetzt. (Fan-Lexikon berichtete)

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