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Michael Jackson: Leibarzt bleibt Trauerfeier fern

04.07.2009 - 09:26 Uhr

Los Angeles - Dr. Conrad Murray, der ehemalige Leibarzt von Michael Jackson, wird bei der Trauerfeier am kommenden Dienstag (07.07.) nicht anwesend sein.

Murray ist in den letzten Stunden des King of Pop an dessen Seite gewesen und hatte versucht, ihn nach seinem Herzstillstand wiederzubeleben. Nach dem bekannt wurde, dass Jackson schwer medikamentenabhängig gewesen ist, geriet Murray unter Verdacht, er könnte ihn mit gefährlichen Substanzen versorgt haben. Zwar werde er derzeit nur noch als Zeuge in dem tragischen Todesfall angesehen, zur Trauerfeier wolle er aber dennoch nicht kommen, so das US-Magazin "People". Ein Sprecher Murrays sagte wörtlich: "Er wird im Privaten trauern, weil er befürchtet, seine Anwesenheit könnte die anderen Menschen an den Tod von Michael Jackson erinnern, und dem Doktor wäre es lieber, wenn Jackson als lebender Freund in Erinnerung behalten wird."

Michael Jackson ist am 25. Juni in einer Luxusvilla in Los Angeles an Herzversagen gestorben. (Fan-Lexikon berichtete)

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Kommentare

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1. Maria schrieb am 23.05.2010 um 14:50 Uhr:

Na ja, ich kann mir nicht vorstellen, dass das die meisten toll gefunden hätten, wenn er auf der Trauerfeier erschienen wäre. Und er sicherlich auch nicht.

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