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Michael Jackson als verarmter Burgerbrater?

15.02.2011 - 17:12 Uhr

Los Angeles - Michael Jackson hat vor seinem Tod Angst davor gehabt bei einer Fastfood-Kette zu enden - und zwar als verarmter Burgerbrater.

Immerhin plagten den King of Pop erhebliche Geldsorgen, und nur deshalb wollte er im Sommer 2009 eine Reihe von Konzerten in London geben. Das verriet jetzt seine langjährige Stylistin Karen Faye gegenüber "Tmz.com". Sie sagte: "Er hatte Todesangst, denn der Veranstalter hatte alles finanziert. Er sagte, er würde bei McDonald's arbeiten müssen, wenn diese Shows nicht klappen würden."

Im Sommer 2009 sollte Michael Jackson 50 Konzerte in London geben. Doch zwei Wochen vor der ersten Show verstarb er an einer Überdosis des Schmerzmittels Propofol. (Fan-Lexikon berichtete)

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Kommentare

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1. Anna-Sophia schrieb am 16.02.2011 um 20:40 Uhr:

Karen Faye hat gestern auf Twitter gegen den Artikel von TMZ protestiert, ihre Äußerungen seien vollkommen verdreht worden! Und die hiesige Presse übernimmt wieder einmal alles ohne zu hinterfragen! Typisch!
"Interesting how the media publicly releases my private testimony to the investigators, BUT twisted and incorrectly!!!! Incorrect quotes and misleading statements...BUT NO ONE WILL LET ME SPEAK THE TRUTH FROM THE COURTROOM!!!!!!"

2. Brednich schrieb am 16.02.2011 um 21:10 Uhr:

So'n Quatsch-Artikel. Das war wenn überhaupt wohl eher ne launige Bemerkung von Jackson. Man darf nicht vergessen, dass seinem "Schuldenberg" von ein paar Millionen ein Vermögen in Milliardenhöhe gegenüberstand.

3. Anton schrieb am 17.02.2011 um 08:38 Uhr:

War ja klar, dass die TMZ alles verdreht und die andern Presseheinis alles 1:1 übernehmen, weil die zu faul sind, selber zu recherchieren. Hauptsache, einen ganz schön reisserischen Titel schreiben, wie immer, wenn es um Michael Jackson ging, geht.
Selbst, wenn MJ sowas ähnliches gesagt haben sollte, dann bestimmt mit einem Augenzwinkern.
Also sicher nicht ernst gemeint!

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