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Michael Bublé: Noah hat jetzt oberste Priorität

11.11.2016 - 12:00 Uhr

Michael Bublé (41) hat sich neuesten Berichten zufolge völlig von der Außenwelt abgeschottet.

Vor Kurzem wurde bekannt, dass Noah, der dreijährige Sohn des kanadischen Sängers ('Haven't Met You Yet'), an Krebs leidet und dass der besorgte Papa sich deshalb vorerst aus dem Rampenlicht zurückzieht. Kein Wunder! Schließlich war und ist die Diagnose ein echter Schock für Michael, wie auch sein guter Freund David Foster im Interview mit 'Entertainment Tonight Canada' zu bedenken gab:

"Er wird nicht wieder singen, bevor es seinem Kind nicht wieder gut geht - da bin ich mir sicher."

Dass die Sache einen guten Ausgang nehmen wird, glaubt David aber auch: "Michael ist ein guter Mann. Auf ihn kommt viel gutes Karma zu. Er hat viel Gutes für viele Menschen geleistet."

Nachdem er mit der Schockenthüllung an die Öffentlichkeit gegangen war, sagte Michael Bublé verständlicherweise seinen Auftritt bei den Bbc Music Awards am 12. Dezember ab, außerdem meldete er sich seitdem nicht mehr auf seinen Social-Media-Profilen zu Wort. Auch dafür hat der Freund des Stars eine Erklärung parat:

"Momentan befindet er sich einfach in einer Blase - so wie man das auch erwartet. Wenn so etwas passiert, dann wird plötzlich alles um dich herum still. Man zieht sich in seine eigene kleine Welt zurück. Ich glaube nicht, dass er sich zur Zeit mit den sozialen Medien beschäftigt." Trotzdem sei sich der Sänger sicherlich bewusst, dass seine Millionen von Fans hinter ihm stehen.

Dem kleinen Noah wurden Berichten zufolge derweil hohe Überlebenschancen eingeräumt, erstmal muss er allerdings eine Chemotherapie überstehen. "Er ist in guter Verfassung", so der Familienfreund beruhigend. "Er wird von guten Ärzten behandelt. Wir hoffen und beten für einen guten Ausgang und ich glaube auch daran, dass dieser eintreten wird."

Für Michael Bublé ist das Ganze trotzdem eine Achterbahnfahrt der Gefühle!

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