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Linkin Park: Todesursache Selbstmord
24.07.2017 - 11:00 Uhr
Los Angeles Der Tod von Chester Bennigton ist von der Gerichtsmedizin offiziell als Selbstmord durch Erhängen eingestuft worden.
Wie billboard.com berichtet, bestätigte dies der Sprecher der Gerichtsmedizin Ed Winter. Der Linkin Park-Frontmann hat sich demnach in seinem Zuhause in der Nähe von Los Angeles mit einem Gürtel an der Tür zu seinem Schlafzimmer erhängt. Im Zimmer fand man zudem eine halbleere Alkoholflasche, die allerdings nicht in der Nähe von Bennington stand. Von Drogen oder etwa einem Abschiedsbrief war keine Spur. Eine Autopsie ist derzeit nicht geplant.
Chester Bennington starb am vergangenen Donnerstag (20.07.). Er hinterlässt eine Ehefrau und sechs Kinder. Der 41-Jährige war jahrelang alkohol-und drogenabhängig. (Fan-Lexikon berichtete)
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