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Joss Stone bewundert die Menschen im Libanon

31.07.2015 - 16:50 Uhr

Frankfurt - Joss Stone ist schon weit gereist - aber einige Länder dieser Welt meidet sie lieber.

Die Sängerin möchte sich auf ihren Touren nämlich sicher fühlen. Die 28-Jährige sagte gegenüber der "Frankfurter Neuen Presse": "Gerade waren wir in Mexiko, das ist ein gefährliches Pflaster. Nach Syrien oder Afghanistan zieht es mich auch nicht. Andererseits hatte ich im Libanon eines der schönsten Konzerte meines Lebens. Die Menschen dort sind mit der Angst vor Bomben groß geworden, die schreckt nichts mehr. Sie bekommen Autobombenmeldungen aus der Nachbarshaft aufs Handy so wie wir den Wetterbericht. Ich habe den Mut und die Angstfreiheit der Menschen dort sehr bewundert."

Joss Stone hat bis heute noch mit den Folgen der Beinahe-Entführung zu kämpfen. 2011 wurden zwei Männer festgenommen, die das Haus der Sängerin auskundschafteten. Bei ihnen fand die Polizei neben dem Grundriss des Anwesens auch Schwerter, Stricke und einen Leichensack. (Fan-Lexikon berichtete)

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