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Hält das bemerkenswerte musikalische Talent, Tate McRae, eine Kollaboration mit ihrem vermeintlichen Liebesinteresse, The Kid Laroi, für möglich?

02.04.2024 - 14:37 Uhr

Tate McRae, eine junge, talentierte Musikerin mit einer wachsenden Fangemeinde, ließ verlauten, dass sie eine mögliche musikalische Kooperation mit dem australischen Rapper, The Kid Laroi, nicht ausschließen würde.

Das deutet auf eine reizvolle Aussicht auf ein zukünftiges musikalisches Zusammentreffen dieser beiden vielversprechenden Künstler hin.
Die Komponistin und Interpretin des beliebten Songs 'Greedy' und The Kid Laroi, der mit seinem Hit 'Stay' die Musikcharts eroberte, wurden im Januar zum ersten Mal zusammen gesehen. Sie wurden dabei in Mexiko gesichtet, wo sie gemeinsam Urlaub machten. Seitdem gibt es zahlreiche Vermutungen, dass zwischen den beiden mehr als nur freundschaftliche Bande existieren.

Auf die neugierige Frage, ob sie das Recording-Studio mit dem australischen Rapper - dessen bürgerlicher Name Charlton Kenneth Jeffrey Howard ist - teilen würde, antwortete Tate während ihres Auftritts auf dem roten Teppich bei den iHeartRadio Music Awards am Montag (1. April) gegenüber 'Billboard' mit einem amüsierten Lächeln: "Ich weiß es nicht. Ja, vielleicht." Dieser Aussage lässt viel Raum für Spekulationen offen und könnte auch andeuten, dass sie, die bekanntermaßen ihre persönlichen Erlebnisse in ihre Songtexte einfließen lässt, in der Zukunft ein Lied veröffentlicht, das von ihrer Beziehung mit dem Musiker handelt.
In einem vorherigen Interview mit 'Uproxx' sprach die Erfolgsinterpreten über ihr im Jahr 2023 released Album 'Think Later' und verriet, dass das Songwriting für dieses Album sehr natürlich und authentisch war, da es auf wahren Gegebenheiten basiert. "Ehrlich gesagt war das Schreiben für dieses Album viel natürlicher, da ich dabei auf echte Erfahrungen zurückgriff, die ich gemacht hatte. Beide Erfahrungen führten zu selbstbewussten, kraftvollen Tracks wie 'Greedy' und die Erfahrungen, die zu nachdenklicheren, tiefgründigeren und nostalgischeren Songs wie 'Calgary' geführt haben. Viele meiner früheren Songs, insbesondere die, die ich geschrieben habe, als ich zum ersten Mal auf YouTube sang, entstanden aus Situationen, die ich mir vorgestellt habe. Die Songs auf dem Album sind alle so ehrlich, egal, was die Emotion gewesen ist. Ich vermute aber, dass es sich immer einfach angefühlt hat, traurige Songs zu schreiben, denn wenn ich traurig bin, dann finde ich Trost im Schreiben. Mein selbstbewusstes Selbst zu kanalisieren, das musste viel bewusster geschehen." Sie gab zu, dass es einfacher war, traurige Lieder zu schreiben, weil sie in heiteren oder inspirierenden Momenten das Schreiben als würdigen Kanal für ihre Emotionen ansah.

Quelle: BANG Media International

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