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Gary Barlow leidet an Trauma

08.10.2018 - 07:00 Uhr

London - Gary Barlow kann nicht mit der U-Bahn fahren. Der Sänger ist traumatisiert.

Er war nämlich bei dem schrecklichen Terror-Anschlag in der Londoner U-Bahn im Juli 2005 nur dreißig Fuß vom Ort des Geschehens entfernt. Mehr als 50 Menschen starben, über 700 wurden verletzt. Bei der Detonation der Bombe wurde Barlow regelrecht umgehauen. Im Interview mit "The Sun" erinnerte sich Barlow an den fürchterlichen Tag. Er erzählte: "Als die Bombe hochging, gab es eine wahnsinnige Druckwelle und wir lagen alle aufeinander. Es hat uns regelrecht die Beine weggezogen. (...) Es war so stark. Es war schrecklich. Alles war voller Staub und Rauch und jeder war vor lauter Dreck ganz schwarz. Wir sind da raus, ohne wirklich zu wissen, was überhaupt passiert ist." Dieses Erlebnis verfolgt Gary Barlow noch bis heute. Der Sänger kann sich auch dreizehn Jahre nach dem schrecklichen Vorfall nicht dazu überwinden, die U-Bahn zu betreten.

Der Terroranschlag war ein Selbstmordattentat - durchgeführt von Mohammad Sidique Khan. Er starb bei dem Anschlag.

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