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Faith No More & die therapeutische Trennung

13.05.2015 - 11:15 Uhr

Los Angeles - Laut Mike Patton hat "Faith No More" die über zehnjährige Trennung gutgetan - auch ihm selbst.

Von 1998 bis 2009 herrschte zwischen den Jungs Funkstille, und im Interview mit dem "Rolling Stone" sagte der Sänger dazu: "Ich würde sagen, früher behielt ich viel Mist für mich. Jetzt reden wir einfach darüber. Ich hoffe, ich bin besser darin geworden, denn ich war zu Beginn nicht gut darin. Wenn ich schlecht gelaunt war, dann habe ich wohl nicht darüber gesprochen, aber irgendwie wusste man es. Wenn mich etwas ärgerte, verhielt ich mich möglicherweise wir ein Kind, was bedeutete, dass ich irgendetwas in einem Raum kaputt machte. Aber man erkennt, 'Wow, das hilft ja gar nicht.‘"

Am Freitag (15.05.) erscheint übrigens mit "Sol Invictus" das erste Album von "Faith No More" seit der Wiedervereinigung.

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