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Britney Spears: nach Nervenzusammenbruch selbstmordgefährdet?

05.01.2008 - 11:30 Uhr

Los Angeles - Britney Spears soll sich in der psychiatrischen Abteilung des Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles.

Angeblich befürchten die Verantwortlichen, die Sängerin habe Selbstmordabsichten. Wie die britische Zeitung "Mirror" berichtet, wird Britneys Aufenthalt in der Klinik angeblich mit dem Code 5150 gerechtfertigt. Diese Zahlenfolge bedeutet nichts anderes als "unfreiwilliger psychiatrischer Aufenthalt". Damit kann Britney gegen ihren Willen im Krankenhaus festgehalten werden. Gerüchteweise soll übrigens doch nicht, wie zunächst angenommen, eine Drogenüberdosis zur Einweisung geführt haben. Laut Insidern fiel ein Bluttest negativ aus. Britney soll vielmehr einen Nervenzusammenbruch erlitten haben.

Der Sorgerechtsstreit zwischen Britney und Kevin ist am Donnerstag (03.01.) eskaliert. Britney weigerte sich, die Kinder nach einem Besuch in ihrem Haus in Los Angeles wieder herauszugeben. Sie schloss die beiden Kleinen im Badezimmer ein. Erst die Polizei konnte sie dazu bringen, ihre Söhne abzugeben. Drei Stunden später wurde Britney selbst dann von einem Sanitäterteam auf eine Trage geschnallt aus ihrem Haus geholt. Sie wirkte verwirrt, stand vermutlich unter Drogen. Derzeit befindet die 26-Jährige sich im Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles. Sie wird permanent überwacht und muss sich physischen und psychologischen Tests unterziehen. (Fan-Lexikon berichtete)

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