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Amnesty International verleiht U2 den Menschenrechtspreis

10.12.2005 - 03:30 Uhr

New York - Die irische Rock-Band U2 ist mit dem Menschenrechtspreis von Amnesty International ausgezeichnet worden.

Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, begründete die Menschenrechtsorganisation ihre Wahl damit, dass sich die Band um Frontmann Bono seit 21 Jahren für die Menschenrechte einsetzt. Vom "Live Aid"-Konzert im Jahr 1985 bis zum "Live 8"-Festival dieses Jahr habe U2 sich laut Amnesty-Generalsekretärin Irene Khan "mehr als jede andere Rockgruppe" für die Achtung der Menschen und ihrer unveräußerlichen Rechte engagiert.

Dieses Jahr war U2-Frontmann Bono an der Organisation des "Live 8"-Festivals mitbeteiligt. Mit dem Event protestierten Musiker aus aller Welt gegen die Armut in Afrika. Initiator der Konzert-Reihe war neben Bono auch Bob Geldof. (Fan-Lexikon berichtete)

Das legendäre erste "Live Aid" fand am 13. Juli 1985 parallel in London und im Jfk Stadium in Philadelphia statt. Auch damals fanden die Konzerte statt, um auf die Armut in Afrika aufmerksam zu machen. (Fan-Lexikon berichtete)

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