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Michael Jackson: vollgepumpt mit Betäubungsmitteln?

07.05.2013 - 09:09 Uhr

Los Angeles - Michael Jackson soll nicht nur das Narkosemittel Propofol regelmäßig eingenommen haben.

Aus einem toxikologischen Bericht, der gestern (06.05.) beim Prozess in Los Angeles vorgelegt wurde, soll hervorgehen, dass im Körper des 2009 verstorbenen King of Pop auch das Betäubungsmittel Lidocaine und die Beruhigungsmittel Lorazepam, Midazolam und Diazepam nachgewiesen werden konnten. Inwieweit dies im Verfahren gegen den Konzertveranstalter "Aeg Live" eine Rolle spielen wird, ist allerdings noch nicht ganz klar. Immerhin wurde Jackos früherer Arzt, Conrad Murray, der ihm die verschreibungspflichtigen Medikamente vermutlich besorgt hatte, bereits 2011 zu vier Jahren Haft wegen fahrlässiger Tötung verurteilt.

Katherine Jackson gibt dem Konzertveranstalter "Aeg Live" eine Mitschuld am Tod des Sängers und fordert rund 30 Milliarden Euro Schadensersatz. (Fan-Lexikon berichtete)

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