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Shia LaBeouf: Ich hatte eine existenzielle Krise

10.10.2014 - 10:49 Uhr

Los Angeles - Shia LaBeouf hat sich erstmals zu den Schlagzeilen der vergangenen Monate geäußert.

Der Schauspieler soll ein Alkoholproblem gehabt haben, war in Schlägereien verwickelt und fiel durch sonderbare Aktionen in der Öffentlichkeit auf. In der TV-Show von Ellen DeGeneres verriet der 28-Jährige jetzt: "Ich habe so etwas wie eine existenzielle Krise durchgemacht. Die sich in einigen Erfahrungen geäußert hat. Ich hatte einige Problemchen, einige Beurteilungsfehler." Auf die Frage der Moderatorin, was ihn daran am meisten verängstigt habe, antwortete Shia: "Das Gefängnis war ziemlich beängstigend... Ich war vielleicht 24 oder 25 Stunden da drin, aber es hat sich wie eine Ewigkeit angefühlt... Ich habe einen Polizisten angespuckt. Das geht gar nicht. Es tut mir leid, wenn du das siehst, es tut mir leid. Das war verrückt, Mann."

Shia LaBeouf sorgte auch schon auf dem roten Teppich der Berlinale für Aufsehen. Bei der Premiere von "Nymphomaniac" tauchte er mit einer Papiertüte über dem Kopf auf, auf der stand: "Ich bin nicht mehr berühmt". (Fan-Lexikon berichtete)

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