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Sharon Stone im Kreuzfeuer

01.10.2008 - 18:43 Uhr

Los Angeles - Sharon Stone im Kreuzfeuer.

Angeblich wollte die Schauspielerin ihrem Adoptiv-Sohn Roan Botox spritzen lassen. Das geht aus Gerichtsdokumenten hervor, die jetzt an die Öffentlichkeit gelangten. Kürzlich ging es in einem Sorgerechtsstreit mit Stones Ex-Mann Philip Bronstein um den Lebensmittelpunkt des achtjährigen Roan. Stone wollte den Jungen mitten im Schuljahr nach Los Angeles holen. Laut dem Onlinedienst "tmz.com" soll aus den Gerichtsunterlagen hervorgehen, dass der Richter dem Wunsch von Stone nicht entsprochen habe, da die Schauspielerin ein "unentspanntes Verhältnis" zu ihrem Sohn habe. Es heißt, Stone hätte einst eine Botoxbehandlung angeregt, da ihr Sohn an Schweißfüssen leide. Ihr Ex-Mann habe dies aber abgelehnt. Auch bei anderen medizinischen Problemen habe die Mutter "überreagiert", so das Gericht.

Sharon Stone wolle ihren Adoptiv-Sohn Roan zu sich nach Los Angeles holen. Ihr Ex-Mann Philip Bronstein war aber dagegen. Deshalb sollte ein Gericht entscheiden. Dieses erklärte, nachdem Roan damit auch mitten im Jahr die Schule wechseln müsste, werde der Wunsch von Stone nicht erfüllt. Außerdem solle Roan ein "stabiles und sicheres zuhause" geboten werden, dies hätte er bei Stone nicht. (Fan-Lexikon berichtete)

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