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Russell Brand mag die Windsors jetzt

15.04.2011 - 10:00 Uhr

Sinneswandel: Russell Brand (35) wollte früher die Monarchie bekämpfen, ist jetzt aber von den "entzückenden" Outfits der britischen Königsfamilie beeindruckt.

Der britische Berufsblödler ('Männertrip'), der mit US-Popmaus Katy Perry (26) verheiratet ist, glaubt, er habe seine Protesthaltung gegen die Monarchie vergessen, weil er zuviel Zeit in Amerika verbringt. Der Komiker freut sich auf die königliche Hochzeit von Prinz William (28) und Kate Middleton (29) am 29. April in der Londoner Westminster Abbey und will den dort zur Schau getragenen Outfits besondere Aufmerksamkeit schenken.

"Ich weiß nicht, die königliche Hochzeit, ich mag sie. Seit ich in eurem Land Amerika bin, interessiere ich mich mehr für die Königsfamilie. Vorher, als ich in England war, dachte ich, dass sie uns unterdrücken - verdammte Aristokratie - die Macht dem Volk, bekämpft das System. Jetzt denke ich, 'ah, was für ein entzückendes Kleid'", lachte der Star in einem Interview mit Rachael Ray.

Der Schauspieler sprach auch über eine seiner größten Leidenschaften: seine geliebten Katzen. Er gestand, dass die Stubentiger mitunter boshaft sein können, und scherzte, der Lebensstil in Los Angeles habe ihn dazu ermutigt, Hilfe für seine Vierbeiner zu suchen.

"Einer von ihnen, Morrissey - der älteste - er ist auf Valium, Katzenvalium", witzelte der Akteur und fügte hinzu: "Ich hätte nie gedacht, dass ich mal einen Katzenpsychiater in meinem Haus haben würde, ganz zu schweigen von einem Mann, der einen Kristall über dem Kopf meiner Katze kreisen lässt."

Vielleicht sind die pro-aristokratischen Anwandlungen von Russell Brand ja eine Nebenwirkung der Katzentherapie.

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