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Kim Kardashian: Ich muss realistischer werden

29.11.2011 - 10:00 Uhr

Deprimiert: Kim Kardashian (31) hat Bedenken, dass sie vielleicht nie Kinder haben wird.

Der Reality-Star ('Keeping Up With The Kardashian') wollte immer eine große Familie, aber nach ihrer Kurz-Ehe mit Kris Humphries (26) haben diese Träume einen Dämpfer bekommen. "Vielleicht bekommt mein Märchen, von dem ich geträumt habe, ein anderes Ende", erklärte die Schöne im Interview mit 'Glamour'. "Ich wollte immer das haben, was Mama und Papa hatten. Und zuerst dachte ich, ich will sechs [Kinder]. Dann habe ich es auf vier heruntergeschraubt ... und nun denke ich 'Vielleicht werde ich überhaupt keine haben.' Vielleicht werde ich einfach nur eine gute Tante sein."

Kim Kardashian gab zu, dass sie in romantischen Angelegenheiten eine Träumerin sei. Die Amerikanerin liebt es, in Beziehungen zu sein, denkt aber, dass sie ihre Erwartungen an einen Mann realistischer halten sollte. "Tatsache ist, dass das, was ich möchte, nicht realistisch ist. Ich denke, ich werde immer eine hoffnungslose Romantikerin sein ... Ich glaube an die Liebe und den Traum von einer perfekten Beziehung, aber meine Vorstellung davon hat sich geändert. Ich glaube, ich muss nicht mehr in einer Märchenwelt leben. Ich denke, ich muss da heraus und ein bisschen realistischer werden", sinnierte sie.

Die neue Reality-Show 'Kourtney and Kim Take New York' wurde in den USA am Wochenende ausgestrahlt. Unter den 3,2 Millionen Zuschauern wird wohl nicht die Hauptdarstellerin gewesen sein, denn hier würden all die unangenehmen Erinnerungen hochkommen. "Es ist sehr schwer für sie, sich das anzuschauen. Es zwingt sie, das Scheitern ihrer Ehe noch einmal durchzuleben", hieß es über die Gefühle von Kim Kardashian zu ihrer neuen Reality-Show.

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