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Entzugsklinik: Eva Mendes kann über Scherze nicht lachen

08.07.2008 - 11:02 Uhr

Los Angeles - Eva Mendes kann über ihren kürzlichen Aufenthalt in einer Entzugsklinik nicht lachen.

Die Einweisung sei schließlich nötig und vor allem wichtig gewesen, so die Schauspielerin. Wie der Onlinedienst "AccessHollywood.com" berichtet, wurde Mendes vor kurzem von einem Journalisten auf das Thema Reha-Klinik angesprochen. Als die 34-Jährige allerdings nichts dazu sagen wollte, scherzte der Reporter schließlich: "Man müsste das wohl in anonyme Alkoholiker umbenennen, oder?" Dadurch hätte Mendes jetzt wenigstens ihre Ruhe, so der Journalist weiter. Eva konterte allerdings mit den Worten: "Ich mache darüber keine Scherze, denn Leute können daran sterben. Ich habe auch Freunde verloren - sogar erst kürzlich. Also kann ich bei diesem Thema sehr sensibel reagieren."

Eva Mendes wies sich Anfang 2008 selbst in die Cirque Lodge Entzugsklinik in Utah ein. Ihr Sprecher erklärte damals, sie sei überarbeitet und wolle persönliche Probleme aufarbeiten. (Fan-Lexikon berichtete)

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