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Amanda Bynes: Bis Ende des Jahres weggesperrt?

29.08.2013 - 15:30 Uhr

Amanda Bynes (27) wird Berichten zufolge längere Zeit im Krankenhaus bleiben.

Die Schauspielerin ('Was Mädchen wollen') befindet sich seit dem vergangenen Monat gegen ihren Willen in der Psychiatrie und wird momentan im Ucla in Los Angeles behandelt. Ihre Mutter Lynn Bynes hat die vorläufige Vormundschaft übernommen, das könnte bei einem Gerichtstermin am 30. September permanent gemacht werden.

'Radar Online' berichtete nun, dass der ehemalige Kinderstar für längere Zeit in der Einrichtung bleiben könnte. "Die Ärzte beobachten Amanda und es gibt eine Besserung, aber ihre Diagnose ist komplex und es wurde bislang noch keine Tablettenkombination gefunden, die wirkt", behauptete ein Insider und fuhr fort: "Deshalb glaubt das Team, das sich um Amanda kümmert, dass sie von einem längeren Aufenthalt im Ucla profitieren würde - mindestens bis zum Ende des Jahres. Sie hat gute Tage, dann wieder schlechte Tage und das Ziel ist, dass sie therapiert und stabilisiert ist, bevor sie entlassen wird. Lynn muss die permanente Vormundschaft bekommen, denn Amanda würde einer weiteren Behandlung nicht zustimmen."

Worunter Amanda Bynes tatsächlich leidet, wurde bislang nicht öffentlich gemacht - angeblich wird sie momentan gegen Schizophrenie behandelt, doch eine offizielle Diagnose gibt es nicht. "Schizophrenie hat so ein negatives Stigma. Wenn man ihr Zeit und die korrekte Behandlung und Medizin gibt, kann Amanda damit leben und ein produktives Mitglied der Gesellschaft werden. Sie würde tatsächlich keine Symptome haben, wenn sie ihre Medizin nimmt", erklärte der Insider.

Amanda Bynes wurde in die Psychiatrie eingeliefert, nachdem sie Feuer in einer Autoeinfahrt gelegt hatte.

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