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Taylor Swift lebte früher in ständiger Angst

02.06.2015 - 14:43 Uhr

Los Angeles - Taylor Swift hat früher befürchtet, dass jeder kleinste Fehltritt das Ende ihrer Karriere bedeuten könnte.

Inzwischen geht die Sängerin aber entspannter mit diesem Thema um. Sie hat begriffen, dass ihre Fans sie so lieben, wie sie ist. Die 25-Jährige sagte der Zeitschrift "Elle": "Eine Sache, in der ich ein bisschen besser geworden bin, ist, dass ich nicht mehr glaube, dass durch einen einzigen Fehltritt einfach alles verschwinden könnte - beispielsweise die Arbeit meines gesamten Lebens, jedes Album, das ich in den letzten zehn Jahren veröffentlicht habe, all das würde ausgelöscht und niemand würde das Gute, das ich getan habe, anerkennen. Weil man die Prominenten-Kultur beobachtet und das passiert, wisst ihr? Jemand sagt in einem Interview etwas Verrücktes oder wird erwischt, wie er zu häufig betrunken aus Clubs torkelt, wenn er als Amerikas Sweetheart gilt. Die Leute fühlen sich sehr leicht von Prominenten betrogen. Und eine Sache, die mir früher wirklich Angst gemacht hat, ist, dass meine Fans das Gefühl haben, mich nicht zu kennen." Doch diese Angst habe sie inzwischen überwunden, so Taylor weiter.

Taylor Swift gilt übrigens nach wie vor als das nette Mädchen von nebenan. Die Sängerin wurde noch nie betrunken oder in einer anderen misslichen Situation erwischt. (Fan-Lexikon berichtete)

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