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Robin Thicke: nicht an Blurred Lines beteiligt gewesen

16.09.2014 - 11:02 Uhr

Los Angeles - Robin Thicke hat zugegeben, dass er am Entstehungsprozess zu "Blurred Lines" überhaupt nicht beteiligt gewesen ist.

Dies geht aus den Gerichtsunterlagen des Plagiatsprozesses gegen den Musiker vom April dieses Jahres hervor. Der Hit soll ohne Einverständnis der Erben von Marvin Gaye Teile seines Songs "Got to Give It Up" beinhalten, deshalb wurden Robin Thicke und Pharrell Williams verklagt. Dem "Hollywood Reporter" liegen jetzt die Aussagen von Thicke vor, und der 37-Jährige gab an, dass er damals so betrunken und vollgedröhnt mit Schmerzmitteln war, dass er nichts zu dem Track beisteuern, aber dennoch als Urheber des Song in Erscheinung treten wollte. Er sagte: "Ich war eifersüchtig und wollte ein wenig von der Anerkennung haben. Ich versuchte dies erst später, denn Williams hat die ganze Sache ziemlich alleine geschrieben und ich war neidisch darauf. Ich hatte nur Glück, dass ich im gleichen Raum wie Williams war."

Robin Thicke gestand bei dem Prozess übrigens auch, dass er im vergangenen Jahr Drogen- und Alkoholprobleme gehabt habe. (Fan-Lexikon berichtete)

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