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Mumford & Sons verbannen das Banjo

04.05.2015 - 14:01 Uhr

München - Die Folkband "Mumford & Sons" hat bei ihrem dritten Album "Wilder Mind" den für sie typischen Banjo-Sound weggelassen.

Stattdessen gibt es bei den Briten mehr Rock und auch elektronische Klänge, verriet Kontrabassist Ted Dwane im Interview mit dem "Focus". Der 30-jährige Musiker stellte klar, dass die Band trotz des Imagewandels keine Angst vor einem Misserfolg hat und die Fans bei den Konzerten das altbekannte Banjo nicht missen müssen. Ted sagte: "Was uns antreibt, ist die Nachfrage nach unseren Konzert-Tickets. Nichts gibt uns mehr Selbstvertrauen. Wir sind eben doch in erster Linie eine Live-Band. Selbstverständlich werden wir da unsere alten und neuen Songs spielen - inklusive Banjo!"

"Mumford & Sons" haben übrigens ein neues Album am Start. Hierzulande kam die Platte "Wilder Mind" am 01. Mai auf den Markt. (Fan-Lexikon berichtete)

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