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Michael Jackson: Debbie Rowe gibt elterliche Rechte nicht auf

15.07.2009 - 05:55 Uhr

Los Angeles - Michael Jacksons Ex-Frau Debbie Rowe hat Berichte bestritten, sie habe alle Ansprüche auf das Sorgerecht für ihre leiblichen Kinder gegen ein hohe Summe an den Jackson-Clan abgetreten.

Gestern (14.07.) war von mehreren US-Medien berichtet worden, die ehemalige Krankenschwester, die die Mutter von Michael Jacksons beiden älteren Kindern ist, habe gegen die Summe von vier Millionen Dollar alle elterlichen Rechte abgetreten. Damit wollte die Jackson-Familie angeblich sicherstellen, dass das Sorgerecht für den zwölfjährigen Prince Michael I. und die elfjährige Paris an Michael Jacksons Mutter Katherine geht. Laut der britischen Zeitung "The Sun" ließ Rowe jetzt dazu von ihrem Sprecher mitteilen, die Berichte seien "komplett falsch". Er sagte wörtlich: "Ms. Rowe hat und wird ihre elterlichen Rechte nicht abgeben." Sie habe nach der Scheidung vom King of Pop mit diesem eine Vereinbarung getroffen, dass sie von seiner Familie außer dem Unterhalt kein Geld annehmen werde.

Nach Michael Jacksons Tod ist bisher nicht klar, wer das Sorgerecht für seine drei Kinder bekommt. Im Moment leben der zwölfjährige Prince Michael I., die elfjährige Paris und der siebenjährige Prince Michael II. bei ihrer 79-jährigen Großmutter. Über das endgültige Sorgerecht wird in den kommenden Wochen vor Gericht entschieden. Bisher hat Debbie Rowe, die leibliche Mutter der beiden älteren Kinder, noch keinen Antrag auf das Sorgerecht gestellt. (Fan-Lexikon berichtete)

Michael Jackson war von 1996 bis 1999 mit Debbie Rowe verheiratet. In die Ehe wurden Prince Michael I. und Paris geboren. Bei der Scheidung gab Rowe das Sorgerecht auf - angeblich kassierte sie dafür eine große Summe vom King of Pop. (Fan-Lexikon berichtete)

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