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Michael Jackson: Bettelte er regelrecht um Propofol?

24.07.2009 - 17:50 Uhr

Los Angeles - Angeblich soll Michael Jackson regelrecht um das Schmerzmittel Propofol gebettelt haben.

Und das, obwohl ihm die Gefahren des Medikaments bewusst waren. Das berichtet zumindest der Arzt Dwayne James, der den verstorbenen Sänger erst wenige Monate vor dessen Tod eindringlich vor der Einnahme gewarnt hatte. Dem "Daily Mirror" sagte der Arzt: "Ich habe ihm gesagt, dass Propofol gefährlich ist und er es niemals eigenständig nehmen darf, weil es tödlich sein kann. Michael schien sich allerdings nicht darum zu kümmern, was ich ihm gesagt habe. Man konnte ihn einfach nicht überzeugen. Und was mich besonders schockiert hat, war die Tatsache, dass er keinerlei Angst davor hatte, Propofol zu nehmen." Dwayne James will nach eigener Aussage dem King of Pop allein deshalb nie das Medikament verschrieben haben.

Noch kurz vor seinem Tod soll Jackson eine Propofol-Injektion von seinem Hausarzt Conrad Murray erhalten haben. Entsprechende Beweise würden der Polizei bereits vorliegen. (Fan-Lexikon berichtete)

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