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Mark Ronson denkt häufig an Amy Winehouse

19.12.2014 - 10:23 Uhr

London - Mark Ronson trauert immer noch um Amy Winehouse.

Der Produzent hatte 2007 mit der Sängerin an ihrem Erfolgsalbum "Back to Black" gearbeitet, 2011 verstarb sie an einer Alkoholvergiftung. Für Ronson ist sie aber immer noch präsent. So kann er nicht umhin, sich zu fragen, was Winehouse wohl von seinem neuen Album "Uptown Special" halten würde. Der 39-Jährige sagte dem "Daily Star": "Ich werde den Rest meines Lebens an sie denken. Es sind Sachen auf dem Album, von denen ich glaube, dass sie ihr gefallen hätten, andere hätte sie verdammt noch mal gehasst. Die meisten Menschen sehen ihr 'Back To Black‘ als meine stärkste und einflussreichste Arbeit an. Aber es ist wichtig, jedes Album mit derselben Motivation und Erwartungshaltung anzugehen, um die beste Scheibe zu machen, die du hinkriegst."

"Uptown Special" wird im deutschsprachigen Raum übrigens voraussichtlich Ende Januar 2015 auf den Markt kommen.

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