Startseite » Musik » Musik News » Madonna: Wortwahl stößt auf heftige Kritik

Madonna: Wortwahl stößt auf heftige Kritik

18.12.2014 - 13:12 Uhr

New York - Bei vielen Leuten kommt es nicht gut an, dass Madonna die illegale Verbreitung ihres kommenden Album im Internet als "künstlerische Vergewaltigung" und "Terrorismus" bezeichnet.

Die Wortwahl sei der Sache ganz und gar nicht angemessen, und deshalb muss die Queen of Pop vor allem auf "Twitter" viel Kritik einstecken. Ein User teilte mit: "Madonna hat die Veröffentlichung ihrer Demos als Form von 'Vergewaltigung‘ und 'Terrorismus‘ bezeichnet. Ihr Hysterie und Ignoranz kennt keine Grenzen." In einem anderen Tweet heißt es: "Okay, ich habe ein Problem mit Madonna, die behauptet, dass das Durchsickern eine 'Form des Terrorismus‘ ist. Wirklich? Es gibt Menschen, die wirklich sterben. Komm mal klar." Madonna selbst äußerte sich nicht zu der Kritik an ihrer Wortwahl.

Madonnas 13. Studioalbum ist illegal im Internet gelandet. Insgesamt elf neue Tracks der Queen of Pop wurden ohne Genehmigung online gestellt. (Fan-Lexikon berichtete)

Artikel teilen:

Mehr News zum Thema

Diese Seite teilen