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Lady Gaga fordert seriöse Auseinandersetzung mit Pop-Musik

22.09.2014 - 16:10 Uhr

New York - Lady GaGa findet, dass sich die Medien mehr um die Musik als um das Privatleben von Künstlern kümmern sollten.

Die Sängerin ist nämlich der Meinung, dass dies vor allem der Kunst zugutekäme. Bei einem Promo-Termin sagte die 28-Jährige: "Ich denke, je mehr die Medien dabei helfen den Künstler zu unterstützen und die Musik auf eine Art und Weise zu unterstützen, umso eher kann die Musik verbreitet und die Musik als Geschenk an die Welt gesehen werden. Je mehr wir den Künstler ehren und unterstützen, umso eher wird die Kunst für immer existieren. Ansonsten wird Pop-Musik weiterhin zu dem werden, was sie jetzt schon meiner Meinung nach ist, und zwar dieses riesige Klatschblatt. Sie ist meiner Meinung nach ziemlich billig geworden."

Seit Freitag (19.09.) ist übrigens das Jazz-Album "Cheek to Cheek" von Lady GaGa mit Tony Bennett im Handel erhältlich.

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Kommentare

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1. Simone Brumen SVENUS ARTS schrieb am 22.09.2014 um 16:28 Uhr:

Und das verlangt eine die sich ohne MORAL nur dem KOMERZ hingiebt! Da lachen ja die Hühner!

2. Simone Brumen SVENUS ARTS schrieb am 22.09.2014 um 16:35 Uhr:

.... als wollte die BILDZEITUNG von sich behaupten sie sei PLATON/KANT oder NIETSCHE! Ich finde die Bild ZEITUNG gut ..... als das was sie ist - by the way - dies ist keine WERTUNG!

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